Ich grüße Sie mit meiner stillen Seele.
Ihr ergebener Bip und Ihr Marcel Marceau”
„Tag und Nacht, Winter und Sommer, blühend und ruhend, manchmal alles gleichzeitig, skurril bis zur Verzauberung.
Geros Bilder und Porzellanentwürfe fordern auf, sich verlieren zu können, sich für eine träumerische Zwischenwelt sensibilisieren zu lassen. Insofern sind die Bilder dieses Mannes hochaktuell, d.h. sehr modern und altmodisch zugleich in einer heute zersplitterten Kunstwelt.“
Also – wenn man diese Freude in dem ‘erdachten Gegenstand’ aufspüren kann, erhalten diejenigen, die unsere Arbeiten sehen, ein Geschenk: die Freude, ein Werk miterleben zu können.
Danke – lieber Gero – fahr’ fort mit dem Schaffen!
Dein Bjørn”
„Lieber Herr Trauth, orthodoxe Pracht Rußlands verknüpft mit ursprünglicher Volkskunst – so stellt sich mir russische Kunst und russische Musik dar. Genau das haben Sie wunderbar getroffen. ‚Der Feuervogel und Iwan‘ ist ein herrliches Kunstwerk! Mit herzlichen Grüßen bin ich Ihr Justus Frantz“
„Geros Welt … bezaubernd, verführerisch … Bilder voll Poesie und Charme. Ganz und gar unwirkliche Werke von großem ästhetischem Reiz, weiche luzide Farbstellungen bis hin zum orgiastischen Farbrausch. Verzaubert von der zarten Pracht, mitgerissen vom barocken Wirbel der Arabesken, die mit makelloser Schönheit wuchern.
Geros Bilder erzeugen mehr als ein flüchtiges Entzücken. Diese Traumwelt möchte man weiterträumen, über das Bild hinaus … eine faszinierende Idee! Frühlingsträume, Zartheit, Ästhetik, Grazie, zauberhafte Farbsymphonien, Erweckung beglückenden Lebensgefühls, Sehnsucht nach Heiterkeit, Wärme… Utopien, subtil und delikat!“
Weil man sie heute nicht mehr schätzt. Weil der Clown weiß, daß Gero Trauths feinsinnige Poesie von Scharlatanerie und Gaukelei umzingelt ist.“
Ich hoffe, daß wir noch viele Oasen der Friedfertigkeit und Hoffnung von Ihnen sehen werden.
Ihr Otmar Alt”
Mit klarem, dünnem Pinselstrich bewegt er sich … bewegt er mich. Der Märchen und der Sagen viel zeigt er uns mit viel Kunstgefühl. Man wird entrückt und ist entzückt. Von seinen Traumgeschichten, des Siegfrieds und Othellos Schmach konnt singend ich, mit Weh und Ach, wohl selber oft berichten. So sind wir beide ziemlich ähnlich. Für unsre Zeit fast ungewöhnlich. Und deshalb, lieber Gero Trauth, bin ich von Ihrer Kunst erbaut.“
„Es war ein Fest in edlem, poetischem Ambiente, das meinem feingesinnten Wesen eine Freude war. Die Cappella ist mehr als ein ästhetisches Refugium. Das Poetische klingt aus allen Bildern. Märchenhafte Sprachlandschaften, zarte Lautmalereien, Farbklänge, Klangfarben…?
Ich fühlte mich erinnert an die Zeit des Jugendstils, in der ein entwerfender Geist jeden Gegenstand, jedes Detail bedachte und mit einbezog in die große Idee des Gesamtkunstwerks und sogar darüber hinaus: Denn es ging um mehr: um Lebenshaltung, vielleicht auch um Lebenskunst.“
… Ihr Peter Härtling”
Farben, Formen, Fantasie. Dieser Künstler verwirklicht seine Träume, und der Betrachter kann dabei seine Wirklichkeit verträumen. In der Traum-Wirklichkeit von Gero Trauth lebt das “Prinzip Hoffnung” weiter.
Daß diese Kinderhändchen überhaupt etwas schaffen!
Man glaubt es nicht, wenn man ihm gegenübersteht!
Seine Arbeit jedoch beweist das Gegenteil.”
fahren die Kinder der Phantasie
zu glühen fort
gelassen
aus dem Grund Ihrer Kunst
gegen die Kaltstellung der Augen
und den Kältetod
unseres verschwindenden Gestirns”
sein Erzählen entspricht Ihren Bildern vielleicht am stärksten von allen Texten der deutschen Gegenwartsliteratur. Er hätte zu Ihren Bildern sicher manches zu erzählen gewusst.
Ihr Wolfgang Frühwald”
Farben, Träume, Poesie, Imagination. Wir bedürfen Ihrer Bilder, die unsere Kindheit verlängern oder uns dorthin zurückversetzen.
Sehr herzlich Merci Federico Mayor“
Gero Trauths phantastische Bilder.
Der psychedelischen Kraft dieser Träume und Halluzinationen kann sich keiner entziehen. Sie idealisieren, malen die Welt in unglaublicher Harmonie, befreien durch ihre Distanz zur Realität. Doch die unwirkliche Süße, die heitere Brillanz der Farbigkeit enthüllt, was sie verdeckt: die Bitterkeit der Melancholie, die schwarzgraue Farblosigkeit des Alltags, die Traurigkeit des Harlekins.
Ihr wunderschönes Original – Aquarell hat mir viele schöne Stunden bereitet. Jedesmal, wenn ich Ihr Kunstwerk anschaue, ist der Sonnenschein, trotz trüber Herbsttage sofort wieder da.
Innigsten Dank für den Sonnenschein.
Ihre Birgit Nilsson”
In Freundschaft Ihr Günther Fuhrmann”
Ich habe selbst nächtelang geübt, wenn ich Werke innerhalb weniger Tage erlernen mußte – einmal in Venedig für ein Schostakowitsch Konzert, einmal in Amsterdam zwei Tage und zwei Nächte lang ein Alban Berg Konzert und einmal in einer englischen Stadt. Ich kann mich nicht an das Werk erinnern, das ich dort spielte, und ich weiß nicht, ob ich dem Herrn ähnele, aber ich könnte es sein.
… Ihr Yehudi Menuhin”
Ihr F. Piëch”
ich gratuliere Dir aufrichtig zu Deinen neuen Ölbildern.
Die eigenartige, persönliche, phantasievolle, poetisch schöne Märchenstimmung hat einen tiefen Eindruck auf uns gemacht. Es ist bewundernswert, daß jemand wagt, heute so zu malen. Es ist ja so weit weg von den sterilen Installationen.”
was für eine Freude, in eine so zauberhafte Welt einzutauchen. So leicht, beschwingt und dichterisch.
Seien Sie von Herzen bedankt.
Mit allen guten Wünschen und besten Grüßen
Ihre Marion Dönhoff”
Ihr Hellmuth Karasek”
‚Märchen’ und ‘Zauber’, das sind für einige von uns fast ärgerliche Reizvokabeln in unserer Zeit. Beide verweisen auf einen durch Naturwissenschaft überwunden geglaubten Zustand, in dem sich Menschen der Welt durch Erzählungen versichern wollten. Das Wunderbare und das Erklärbare, das Sichtbare und das Unsichtbare – im Märchen ist das nicht geschieden, wo wir Grenzlinien sehen und ziehen. Trotzdem: Märchen, Sagen und Mythen feiern eine ganz unübersehbare Renaissance. Auf unserem Wege vom Mythos zum Logos machen wir eine Rast, wenden uns um und – entdecken die alten Erzählungen, die alten Formen der Welterfassung wieder! Die Welt und wir brauchen sie, und von ihnen erzählt Gero Trauth.
“Verehrter, lieber Herr Trauth, was muss man tun, um einige Ihrer ‚Fliegenden Blumen‘ für das eigene Heim einzufangen und sich von ihnen und Ihnen dauerhaft verzaubern zu lassen?
Ihr Kurt Biedenkopf”
Ihre Liebe zur russischen und orientalischen Kunst verwundert mich nicht. Ich selber habe oft bei Festen der russischen Gesellschaft getanzt, vornehmlich Zigeunertänze und ungarische Folklore – und dabei blond mit blauen Augen.
Man kann das wohl nicht rational erklären. Da halte ich es mit dem libanesischen Philosophen Khalil Gebran, der da sagt:
“Deine Kinder sind nicht deine Kinder, sie sind Ausdruck der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.”
Ihre Brigitte Alexis”
“Lieber Gero, endlich, -Lebenszeichen und Dankeschön!!!!!!
– Erinnerung an einen schönen turbulenten Abend: hin + her! Leider Regen damals und heute auch…… dafür: ein Sonnenbild. Zum Lächeln und Träumen, Kindererinnerungen weit weg von meiner Zeit??! – Dafür danke, danke, danke und 1e Umarmung. Roxana schwärmt besonders. Jetzt Lieblingsbild! Vielleicht auch der Maler, wenn er in Berlin sein wird. Öfter?? Lieblingskünstler???!!! Hier Dauerregen, kaum Sonne. – Sehnsucht nach Helle und Warmsein. Berlin – Winterstadt, treffen wir uns in Italien oder in unseren Frühjahrsträumen, obwohl wir 2 : G + D Herbstkaninchen sind ……….bis bald in B oder da oder dort
Dein Dietrich”
Mit herzlichem Gruß
Ihr G. S. Troller”
With Compliments! (Merci für Gero)
Karin und Wolfgang Clement
Warren E. Buffet
Birgit Breuel
Christian Lacroix
Hilmar Kopper
Dr. Helmut Kohl
Nubuyuki Idei
Dr. Dieter Hundt
Prof. Dr. Horst Hübner
Axel Hecht
Isa Gräfin von Hardenberg
Elisabeth Gürtler
Kofi A. Annan
Carl XVI Gustaf,
König von Schweden
Prof. Dr. Klaus Schrenk
Dr. Peter Schönlein
Helmut Schmidt
Dr. Herbert Schmalstieg
Dr. Wolfgang Schäuble
Tatjana Fürstin von Metternich
Gräfin Sonja Bernadotte
Ihre Majestät, Beatrix
Dr. Michel Friedman
Francine von Finck
Ahmet M. Ertegun
Her Majesty, Elizabeth II
Gerhard Schröder
Martine Dornier – Tiefenthaler
Dr. Gerhard Cromme
Bill Clinton
Hans Zehetmair
HRH The Prince of Wales
Dr. Theo Waigel
Wolfgang und Gudrun Wagner
Prof. Dr. Siegfried Unseld
Christian Ude
Friede Springer
Steven Spielberg
Dr. Wolfgang Schuster
Siegfried & Roy
R. E. Turner
Prof. Dr. Konrad Redeker
Dr. Dr. Heinrich von Pierer
Dr. Michael Otto
Dr. Hans A. Nieper
Prof. Dr. Dr. Hans Tietmeyer